Mir kam diese Frage: „Gesine, du hast doch Hashimoto. Hast du eventuell Tipps, wenn man ohne Tabletten Hashimoto behandeln möchte?“
Als erstes möchte ich dir zu verstehen geben, dass ich keine Ärztin oder Heilpraktikerin bin und empfehle daher zu deinem behandelnden Arzt zu gehen, um dies auch mit ihm zu besprechen, was es sonst noch für alternativen gibt.
Ich kann dir von meiner persönlichen Erfahrung berichten, was ich tue, um mit Hashimoto zurecht zu kommen.
Was du machst, liegt in deiner Hand.
Meine Gamechanger, wenn du Hashimoto hast!
1. Trinke reichlich sauberes Wasser.
Am besten 2 Liter am Tag. Darüber hinaus kannst du noch etwas anderes trinken z.B. Tee, frischgepressten Saft etc.
Warum so viel Wasser trinken?
Weil der Körper Wasser braucht, um leben zu können und, um sich gesund erhalten zu können.
Unterstütze ihn dabei, um alle Giftstoffe, Abfallprodukte und Entzündungen im Körper hinaus zu bringen.
Es ist eine Reinigung deines Körpers.
Gerade bei Hashimoto sind Entzündungen im Körper vorhanden.
Oftmals fangen diese bei den Zähnen an.
2. Daher lass dich bei deinem Zahnarzt gründlich untersuchen, auf Entzündungen im Mundraum.
Vielleicht findest du jemanden der kinesiologisch austesten kann, ob die Füllungen verträglich sind.
Z.B. Amalgam ist ein Gamechanger. Nur nicht alle gleichzeitig entfernen lassen und am besten
Vorkehrungen treffen, wie diese sicher und gründlich entfernt werden können.
Hole dir gegebenenfalls eine Zweitmeinung ein.
3. Unterstütze deinen Körper mit gesunden Nahrungsmitteln, sowie Supplements, wie z.B. Algenöl (Omega3Fettsäuren), Vitamin D3 + K2, Magnesium, OPC, Ashwaganda usw.
Am besten teste aus, was für dich am sinnvollsten und optimalsten ist.
Wie du das machen kannst, erfährst du in meinen Coaching’s einszueins.
Oder spüre in deinen ganzen Körper hinein und hör ihm zu, was er braucht.
Z.B. sage dir „Wie fühlt es sich in meinem ganzen Körper an, wenn ich Vitamin D3 zu mir nehme…“
Und so gehst du alles durch.
Nutze deine Körperintelligenz, die weiß genau was es braucht, um zu „heilen“.
4. Was braucht jetzt mein Körper, damit er ausreichend Energie zur Verfügung hat? Z.B. Bewegung, Kraftsport, Ruhe, Entspannung, Meditation etc.
Frage dich diese Frage am besten täglich.
So kommst du ins Spüren hinein und wirst schneller genau das finden, was dir gut tut.
Das erste was dir kommt ist genau das, was dein Körper braucht oder eben das nächst logische, falls dir nichts kommen sollte.
5. Last but not Least, meide Chemikalien.
Welche Putzmittel, Waschmittel, Schminke, Pflanzenmittel, Nahrungsmittel etc. nutzt du?
All das darfst du genauer hinterfragen, was genau da drin ist.
Welche Chemikalien?
Welche Alternativen gibt es?
Und schmeiß alles weg, was Giftig und ungesund für dich und deine Familie ist.
Suche dir gesunde Alternativen.
Alles Liebe,